1919 deutsche Bundeswahlen

1919 deutsche Bundeswahlen

1912 19. Januar 1919 1920

Alle 423 Sitze in der Weimar National Assembly
212 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Eingetragen 36.779.888 Increase 154,7%
Sich herausstellen 30.538.236 (83,0%) Decrease 1.9pp
  Erste Party Zweite Party Dritte Seite
 
SPD 1919 leadership.jpg
Adolf Gröber in 1918.jpg
Friedrich von Payer.jpg
Führer Friedrich Ebert &
Philipp Scheidemann
Adolf Gröber Friedrich von Payer
Party SPD CVP DDP
Anführer seit 1919 1917 1918
Sitze gewonnen 165 91 75
Volksabstimmung 11.516.852 5,980,259 5,643,506
Prozentsatz 37,9% 19,7% 18,6%

  Vierte Party Fünfte Party Sechste Party
 
Nicola Perscheid - Arthur von Posadowsky-Wehner.jpg
Hugohaase.jpg
Dr. Rudolf Heinze.jpg
Führer Arthur von Posadowsky-Wehner Hugo Haase Rudolf Heinze
Party DNVP USPD DVP
Anführer seit 1919 1917 1919
Sitze gewonnen 44 22 19
Volksabstimmung 3,121.541 2,319.235 1.345.712
Prozentsatz 10,3% 7,6% 4,4%

German Federal Election, 1919.svg
Gewinnerpartei durch Wahlkreis.
Geschlüpft: besetztes Gebiet (Elsace-Lorraine, Posen) steht aus Vertrag von Versailles

1919 German federal election by Constituency.svg
Die beliebteste Partei in jedem Verwaltungsbezirk (Kreis).

Kanzler/Vorsitzender des Rat der Abgeordneten des Volkes vor der Wahl

Friedrich Ebert
SPD

Ministerpräsident nach Wahl

Philipp Scheidemann
SPD

Bundeswahlen wurden in festgehalten Deutschland am 19. Januar 1919,[1] Obwohl Mitglieder der stehenden Armee im Osten erst am 2. Februar gewählt wurden. Die Wahlen waren die ersten der neuen Weimarer Republik, was danach eingerichtet worden war Erster Weltkrieg und die Revolution von 1918–19und der erste mit Frauenwahlrecht. Die früheren Wahlkreise, die stark überrepräsentierte ländliche Gebiete, wurden verschrottet und die Wahlen verwendet proportionale Darstellung.[2] Das Wahl-Alter wurde auch von 25 auf 20 gesenkt.[3] Österreichische Staatsbürger Das Leben in Deutschland durfte mit abstimmen, mit Deutsche Staatsbürger In Österreich zu leben darf in der abstimmen Februar 1919 Wahlen für Verfassungsversammlung.[4]

Von seiner Eröffnungssitzung am 6. Februar, die, die Nationalversammlung (NationalversArtung) fungierte als beides a Konstituierende Versammlung und Unikamalgesetzgebung. Die unterstützenden Parteien der "Weimar Coalition"(SPD, Zentrum und DDP) zusammen gewann 76,2% der abgegebenen Stimmen; Am 13. Februar, vorläufiger Präsident Friedrich Ebert ernannt Philipp Scheidemannvon der SPD, als Ministerpräsident. Das Büro wurde später umbenannt Kanzler wenn der Weimar -Verfassung kam im August 1919 in Kraft Scheidemann Kabinett ersetzte den Revolutionär Ratten der Volksbeaufragten (Rat der Abgeordneten des Volkes). Die Wahlbeteiligung betrug 83,0%.[5]

Ergebnisse

Weimar National Assembly seating chart.svg
Enthält die beiden Vertreter von stehenden Truppen im Osten
Party Stimmen % Sitze
Sozialdemokratische Partei 11.509.048 37,86 163
Christliche Volkspartei[a] 5,980,216 19.67 91
Deutsche Demokratische Partei[b] 5.641.825 18.56 75
Deutsche nationale Volkspartei[c] 3,121.479 10.27 44
Unabhängige sozialdemokratische Partei 2.317.290 7.62 22
Deutsche Volkspartei 1.345.638 4.43 19
Bayerische Bauernliga 275,125 0,91 4
Deutsch-Hanover-Party 77,226 0,25 1
Schleswig-Holstein-Landwirte und Landarbeiter Demokratie 57.913 0,19 1
Brunswick State Electoral Association 56.858 0,19 1
Mecklenburg Village League 10.891 0,04 0
Deutsche Friedensfeier 3.503 0,01 0
Deutsche Beamte, Mitarbeiter und Mittelklasse Partei 1.438 0,00 0
Christliche Sozialpartei 664 0,00 0
Party der Mittelklasse 640 0,00 0
Deutsche soziale Aristokratie 279 0,00 0
Demokratische Mittelklasse -Partei 208 0,00 0
Sozialreformpartei 45 0,00 0
Gesamt 30.400.286 100.00 421
Gültige Stimmen 30.400.286 99,59
Ungültige/leere Stimmen 124.562 0,41
Gesamte stimmen 30.524.848 100.00
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 36.766.500 83.02
Quelle: Gonschior.de
  1. ^ Die insgesamt christliche Volkspartei umfasst 270.771 Stimmen und vier Sitze einer Common Center Party-German-Hanoverian Party Party-Parteiliste in Wahlkreis 16 (Hannover/Hildesheim/Lüneburg/Braunschweig).
  2. ^ Die Deutsche Demokratische Partei umfasst insgesamt 142.103 Stimmen und zwei Sitze einer gemeinsamen Deutschen Demokratischen Partei -Parteiliste in Wahlkreis 21 (Cobenz/Trier)
  3. ^ Die Deutsche nationale Volkspartei umfasst insgesamt 503.755 Stimmen und sieben Sitze der gemeinsamen Deutschen nationalen Volkspartei - Deutschen -Volksparteilisten in Wahlkreisen 18 (Arnsberg), 22 (Düsseldorf West) und 36 (Thuringia).

Vertreter von stehenden Truppen im Osten

Party Stimmen % Sitze
Sozialdemokratische Partei 7.804 60.04 2
Unabhängige sozialdemokratische Partei 1.945 14.96 0
Deutsche Demokratische Partei 1.681 12.93 0
Nichtparteiliche Listen 1.389 10.69 0
Deutsche Volkspartei 74 0,57 0
Deutsche nationale Volkspartei 62 0,48 0
Christliche Volkspartei 43 0,33 0
Gesamt 12.998 100.00 2
Gültige Stimmen 12.998 97.09
Ungültige/leere Stimmen 390 2.91
Gesamte stimmen 13.388 100.00
Quelle: Nohlen & Stöver, Gonschior.de

Verweise

  1. ^ Dieter Nohlen & Philip Stöver (2010) Wahlen in Europa: ein Datenhandbuch, P762 ISBN978-3-8329-5609-7
  2. ^ Nohlen & Stöver, P747
  3. ^ Nohlen & Stöver, S. 746–748
  4. ^ Österreich stimmt heute. - Der deutsche Teil der ehemaligen Dualmonarchie wählt seine konstituierende Versammlung., Die New York Times, 16. Februar 1919 (PDF)
  5. ^ Nohlen & Stöver, P776